1. Tag: Paradies der goldenen Tropfen
dieser Titel passt zum Burgund. Das erste Abendessen nehmen Sie im Hotel ein.
2. Tag: Wo Bacchus das Zepter schwingt
Auftakt mit Beaune. Gelb, schwarz, grün und ocker - das sind die Farben der prunkvollen Dächer von Beaune, die im burgundisch-flämischen Stil des Hôtel-Dieu ihren Höhepunkt finden. Eine Besichtigung dieses noch bis 1971 genutzte Hospital bietet sich an. Felix Kir, einst Bürgermeister von Dijon, machte einen Aperitif weltberühmt. Grundlage dafür ist Cassis, dessen Herstellung Sie in Nuits-Saint-Georges im Cassissium erleben. Im Anschluss der Besichtigung kommen Sie bei einem Spezialitäten-Imbiss in den Genuss der Johanissbeerprodukte. Gut gestärkt geht es weiter entlang der Weinstraße nach Dijon. An jeder Ecke hält sich die Vergangenheit des einst mächtigen Burgunderreichs versteckt. Gourmets kommen an Maille nicht vorbei: hier residieren die Könige des Senf, des Moutarde de Dijon. Leckeres Abendessen in einem Restaurant an der Weinstraße.
3. Tag: Kirchen, Klöster, kühne Kelten
Auf einem schmalen Felsrücken präsentiert sich die Basilika Ste. Madeleine von Vézelay. Hier nehmen Sie das Mittagessen in einem netten Restaurant gleich neben der Basilika ein. Dann erreichen Sie die Abtei von Fontenay, die versteckt in einem abgeschiedenen Tal liegt. Prachtstück der fast neunhundertjährigen Abtei ist der Kreuzgang. In Flavigny lernen Sie in den Gebäuden der früheren Benediktinerabtei die Herstellung der berühmten Anisbonbons kennen, denn über 4 Jahrhunderte Naschgenuss machen die "Anis de Flavigny" zu einer der ältesten Marken Frankreichs. Den Abend lassen Sie in einer Auberge auf dem Land mit hausgemachten Leckereien und köstlichem Wein ausklingen.
4. Tag: Glanzlichter der Romanik
Auftakt in Cluny mit den Überresten der im Jahre 910 gegründeten Benediktinerabtei. In Bourgvilain werden Sie zu einem leckeren Mittagessen erwartet. Nur ein paar Meter vom berühmten Felsen Roche von Solutré entfernt, einer prähistorischen Fundstätte, lernen Sie die Weine des Mâconnais und insbesondere den Pouilly-Fuissé im Château de Pierreclos kennen. Die Geburtsstunde der Romanik stellt die ehemalige Abteikirche Saint-Philibert in Tournus dar, die trutzig wie eine Wehrburg und doch lichtdurchflutet in diesem netten Städtchen am Ufer der Saône liegt. Weinselig ist auch das Abendessen in der Auberge du Vieux Vigneron südlich von Beaune.
5. Tag: Etwas Wein
haben Sie sicher im Reisegepäck.
Lage: zentral in Dijon fußläufig zum historischen Zentrum gelegen
Ausstattung: Rezeption, Restaurant, Sonnenterrasse und Lift
Unterbringung: Zimmer mit Dusche oder Bad, WC, Sat-TV und Telefon 
| Haustürservice | Online Buchbar | 100,- € | 
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